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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 8329)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 16.06.24 21:53:06 von
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      Avatar
      schrieb am 22.04.14 17:27:35
      Beitrag Nr. 62.079 ()
      Zitat von florent_: Bzgl. des Financial Fairplay bin ich ja mal wirklich gespannt. Irgendwie will ich mir da gar keine großen Hoffnungen machen und rechne eher damit, dass sich die in Frage kommenden Klubs wieder ganz billig aus der Affäre ziehen werden und nicht wirklich groß etwas passiert. Würde das FFP wirklich - wie kommuniziert - greifen, gehörte der BVB sicherlich zu den größten Gewinnern überhaupt! Stellt sich aber letztendlich eben doch wieder die Frage, wie ernst man die Sache nehmen kann...



      Ich hab schon den Eindruck als wolle die UEFA ernst machen. Natürlich stellt sich immer die Frage, ob das Strafmaß ausreichend ist. Aktuell werden ja immer zwei Maßnahmen favorisiert, entweder eine sehr hohe Geldstrafe oder Transferverbote. Letzteres macht vermutlich mehr Sinn oder eine Bündelung aus beiden Strafen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 17:20:05
      Beitrag Nr. 62.078 ()
      Bei Manchester United wird spekuliert, dass sie gar nicht in die Euroleague wollen.
      Statt dessen könnten sie an den dann freien Spielterminen lukrative Freundschaftsspiele in Asien etc. austragen....

      Wäre meiner Meinung nach eine Dummheit, weil sie dadurch in der 5JW weit zurückfallen,
      aber es zeigt auch die vielen Möglichkeiten die ein Club hat, wenn er erst mal international etabliert ist.


      In den Foren werden mMn einige Szenarien viel zu negativ diskutiert, z.B. Spielerabgänge, z.B. verpassen der direkten CL-Qualifikation, oder verpassen der EL.

      Entscheidend ist jeweils, was man aus der jeweiligen Situation macht.
      Also nicht das Hinfallen (Sportl. Mißerfolg), sondern die Konsequenzen daraus...

      Es gibt jede Menge Beispiele wie man beim BVB nach Rückschlägen gestärkt zurückkam....

      2008: Verpassen der EL-Quali gegen Udine
      2009: Verpassen der EL am letzten BL-Spieltag
      2010: Ausscheiden aus der EL-Gruppenphase
      2011: Ausscheiden aus der CL-Gruppenphase
      2012: Langzeitverletzungen von Kagawa und Götze, Abgang von Sahin
      2013: Saisonausfall von Gündogan, phasenweise Ausfall von 7 Stammspielern...

      Management und Sportliche Leitung des BVB kann man mit Fug und Recht als Experten im Aufstehen bezeichnen.

      So bietet ein Mitwirken in der EL gegenüber der CL die Chance ohne Erfolgsdruck im Wettbewerbsmodus neue Spielsysteme einzuüben und mittels Rotation über die ganze Kaderbreite internationale Erfahrung zu sammeln....
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 16:58:05
      Beitrag Nr. 62.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.856.740 von WSchmidi am 22.04.14 16:51:25Ich dachte, du bist raus, Schmidi?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 16:51:25
      Beitrag Nr. 62.076 ()
      Es muss heißen: vom BVB -Aktionär muss . . . .
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 16:39:49
      Beitrag Nr. 62.075 ()
      @Katju
      Bei mir ist noch viel mehr gerettet als ein Tag! Das ganze. . . . ! Das nachgeplapper vom Aktionär muss ich nicht lesen.

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 15:50:15
      Beitrag Nr. 62.074 ()
      Bzgl. des Financial Fairplay bin ich ja mal wirklich gespannt. Irgendwie will ich mir da gar keine großen Hoffnungen machen und rechne eher damit, dass sich die in Frage kommenden Klubs wieder ganz billig aus der Affäre ziehen werden und nicht wirklich groß etwas passiert. Würde das FFP wirklich - wie kommuniziert - greifen, gehörte der BVB sicherlich zu den größten Gewinnern überhaupt! Stellt sich aber letztendlich eben doch wieder die Frage, wie ernst man die Sache nehmen kann...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 15:34:58
      Beitrag Nr. 62.073 ()
      hmm, also die Diskussion um die zweite Stürmerposition ist ja echt Spannend,
      Immobile?! hmmm da würde mich auch ein Drmic besser gefallen, ist aber absolut schwer zu sagen,

      generell würde ich mich über einen Kandidaten freuen der schon 2-3 Jahre zweistellig getroffen hat, sowohl Drmic als auch Immobile haben Ihren Durchbruch erst in der laufenden Saison geschafft,
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 15:25:36
      Beitrag Nr. 62.072 ()
      Na also Gündogan..jetzt mit 30-40 Mio.€ zu diskutieren...ich bin nicht überzeugt, das die Ablöse/Gehaltsspirale sich immer weiter dreht..
      Die Krise in Spanien/Italien wir demnächst richtig durchschlagen und für ein konstantes Überangebot an erstklassigen Spielern sorgen...

      Den Unterschied macht dann oft auc die Spielpraxis aus---
      Lässt man Sarr z.B. häufiger spielen, kann er auch fast ein Hummels werden..man muss dann nicht fortwährend "superfertige" Spieler kaufen...

      Letzlich müssen die Spieler sehr gut zum BVB passen und nicht nur teurer sein..Die Mannschaft soll der Star bleiben..und die 2-4 Mio. € (Durchschnittsgehälter) sind meiner Ansicht nach genug Anerkennung für deren Leistung - sollen doch weiterhin Schwachsinns Oligarchen + FCB 8 Mio.€ aufwärts bezahlen..der grössere Nutzten ist doch winzig...wie man an etlichen Beispielen jede Saison sieht..

      Für Schalke/Lev/Wolfsburg wirds auch so reichen
      Und die Bundesliga bleibt noch ein bisschen spannend..

      Und Europa...
      Wer ist noch gleichzeitig mit dem BVB ausgeschieden?
      SuperScheichParis - Absurd Manchester-FC Barcelona?
      Teurer gehts ja kaum!
      Avatar
      schrieb am 22.04.14 15:12:26
      Beitrag Nr. 62.071 ()
      Sehr lesenswertes Interview in der Welt :

      http://www.welt.de/finanzen/boerse/article127169691/Borussia…


      "Borussia Dortmunds Börsenwert ist lächerlich"

      Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, hat keine Angst, dass Trainer Klopp nach Barcelona geht. Er sorgt sich mehr darum, dass die finanzielle Dominanz der Bayern weiter wächst.

      High Noon am 11. April. Im fünften Stock der Zentrale von Borussia Dortmund am Rheinlanddamm starren die Mitarbeiter gebannt auf den Fernseher. Es läuft die Auslosung des Halbfinales in der Champions League: Bayern München trifft auf Real Madrid. Hans-Joachim Watzke, dessen Verein nur wenige Tage zuvor ausgeschieden ist, hätte lieber Atlético oder Chelsea als Gegner gesehen. Es wäre spannender gewesen, meint der 54-jährige BVB-Chef, der seit 2005 die Fäden in Dortmund in der Hand hält.

      Die Welt: Herr Watzke, bereuen Sie es manchmal, dass der BVB börsennotiert ist?

      Hans-Joachim Watzke: Darüber brauchen wir nicht zu reden. Was nützt mir das? Ich habe es in meinem Leben immer so gehalten, dass ich mich nicht über Dinge aufrege, die ich nicht ändern kann. Es war in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit eine Entscheidung meiner Vorgänger. Und mit dieser Entscheidung müssen wir nun leben.

      Die Welt: Wie würden Sie dem Einstieg eines Investors gegenüberstehen? Immerhin liegt der Streubesitz der Aktie bei knapp 76 Prozent.

      Watzke: Eine Klubübernahme ist nicht möglich. Wir sind keine AG, sondern eine GmbH & Co KG auf Aktien. Und die 50+1-Regel in der Bundesliga schiebt dem Einstieg von Oligarchen nach englischem Vorbild Gott sei Dank ohnehin einen Riegel vor.

      Die Welt: Ein Vorteil wäre immerhin, dass sich der Verein um Geld keine Sorgen mehr machen müsste.

      Watzke: Das ist nicht die deutsche Kultur. Ich glaube, dass sich der typische Fan des BVB als Teil einer Gemeinschaft fühlen möchte und nicht als Kunde von Scheich X oder Oligarch Y.

      Die Welt: Das ist Wettbewerbsverzerrung.

      Watzke: Natürlich ist es eine Wettbewerbsverzerrung. Deshalb ist es ja so dramatisch wichtig, dass Financial Fair Play kommt. Es geht aber nicht darum, dass alle gleich viel Geld ausgeben sollen. Das wäre pervers, denn Fußball ist kapitalistisch. Jeder Klub soll nur so viel ausgeben können, wie er selbst verdient. Die Uefa ist bemüht, das jetzt umzusetzen. Ich bin ziemlich sicher, dass es in der nächsten Zeit eine Entscheidung geben wird, die einen großen Verein trifft. Entwicklungen, wie wir sie etwa in Paris oder Monaco sehen, sind nicht gesund und erst recht nicht nachhaltig.

      Die Welt: Dortmund verdient an Eintrittskarten, Fan-Artikeln, TV-Rechten und dem Sponsoring. Welches Segment bringt die meisten Umsätze?

      Watzke: Es liegt bei uns alles sehr eng beieinander, wobei der relativ größte Anteil mit rund 30 Prozent auf das Sponsoring entfällt. Das macht uns vergleichsweise unabhängig von den Einnahmen aus der Champions League.

      Die Welt: Einer Ihrer Grundsätze lautet: Nie mehr Schulden. Wie geht das?

      Watzke: Ich beziehe das rein auf den sportlichen Bereich – denn hier habe ich es in der Hand. Wir geben für Spielergehälter nicht mehr aus, als wir uns leisten können. Zwar haben wir einen Kreditrahmen, den wir beanspruchen könnten, aber wir machen es eben nicht.

      Die Welt: Wie hoch war das Darlehen des FC Bayern? Finanzvorstand Hopfner behauptet, es waren 1,5 Millionen Euro, zu null Zinsen. Sie sprachen dagegen von acht Prozent.

      Watzke: Beim Zinssatz hatte ich mich in der Tat vertan. Ich hatte acht Prozent gesagt, aber fünf Prozent ist richtig. Da hat Herr Hopfner recht. Auf mein eigentliches Anliegen ist er aber gar nicht eingegangen. Nämlich darauf, dass Bayern München nichts zur Rettung von Borussia Dortmund beigetragen hat – was auch völlig logisch ist: Die Bayern haben meinem Vorgänger im Jahr zuvor ein Darlehen gegeben und im Februar 2005 war der BVB zahlungsunfähig. Also bitteschön: Wo hat denn Bayern München etwas zur Rettung beigetragen?

      Die Welt: Sie werden es uns gleich sagen.

      Watzke: Die Münchner haben das Jahre später publik werden lassen. Seitdem wird immer wieder erzählt: Das, was ihr heute seid, habt ihr doch den Bayern zu verdanken. Das ist Geschichtsverfälschung. Aber dazu hat Herr Hopfner, der mir bisher bei Bayern München noch nie besonders aufgefallen ist, kein Wort gesagt.

      Die Welt: Kann es die Zukunft der Liga sein, dass ein paar Spitzenvereine mit Spitzeneinnahmen und entsprechenden Spielern die Top-Positionen unter sich verteilen und sich nur noch die Frage stellt, ob Bayern, Dortmund und theoretisch noch Leverkusen oder Schalke Meister werden?

      Watzke: (Lacht) Dass Schalke Meister wird, schließe ich ja fast aus, weil es das noch nie gegeben hat. Aber im Ernst: Es geht nicht nur um Platz eins. Für die Fans geht es auch darum, ob es ihr jeweiliger Klub in die Champions League schafft, in die Europa League, ob er die Klasse hält oder absteigt. In der Liga steckt viel Substanz, Qualität und Spannung.

      Die Welt: Wie lauten Ihre mittelfristigen sportlichen und wirtschaftlichen Ziele?

      Watzke: Die Zielgröße liegt bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro plus ein moderates Wachstum, idealerweise gepaart mit schwarzen Zahlen. Die Meisterschaft als Ziel vorzugeben, ist unrealistisch. Wenn Bayern München in der Lage ist, die doppelten Gehälter zu zahlen wie wir – und das ist noch sehr, sehr konservativ geschätzt –, dann ist auch die Chance mindestens doppelt so hoch, dass sie Meister werden. Unsere Vorgabe ist jedes Jahr die gleiche: Wir wollen auf direktem Weg in die Champions League und dort über die Gruppenphase hinauskommen. Und wir wollen immer ins Pokalfinale nach Berlin.

      Die Welt: Ist der Berliner Adrián Ramos der einzige Ersatz für Ihren Top-Scorer Robert Lewandowski?

      Watzke: Wir werden sicher noch mehr Spieler verpflichten und holen auf jeden Fall einen zweiten Stürmer. Robert Lewandowski ist einer der drei besten Mittelstürmer der Welt. Eins zu eins ist er schlicht nicht zu ersetzen.

      Die Welt: Das Bankhaus Lampe rät zum Kauf der BVB-Aktie mit Ziel fünf Euro – weit entfernt von den zweistelligen Kursen zu Beginn des Jahrtausends.

      Watzke: Wenn ich bedenke, dass die Beteiligungsgesellschaft KKR für zehn Prozent von Hertha BSC 20 Millionen zahlt, dann ist klar, dass unser Börsenwert von 230 Millionen Euro lächerlich ist. Wenn ich nur sehe, dass unser Stadion abzüglich der Verbindlichkeiten 150 Millionen wert ist und unser Mannschaftskader sehr konservativ mit rund 250 Millionen bewertet ist, sind wir schon bei 400 Millionen Euro. Damit ist die Aktie absolut unterbewertet.

      Die Welt: Warum gesteht der Markt dem Verein keinen höheren Wert zu?

      Watzke: Es liegt zunächst an der Rechtsform, die die Einflussnahme von außen beschränkt. Aber Borussia Dortmund hat bis zum Jahr 2005 ehrlich gesagt selbst sehr viel dazu beigetragen, das Vertrauen in eine Fußballaktie nachhaltig zu erschüttern.

      Die Welt: Die Gerüchteküche sieht Jürgen Klopp als Trainer in Barcelona. Haben Sie einen Plan B, falls er nicht verlängert?

      Watzke: Jürgen Klopp hat bis 2018 bei uns unterschrieben und noch nie einen Vertrag gebrochen. Ich schließe aus, dass er uns vorher verlässt. Aber in der Tat: Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Borussia Dortmund bestens gerüstet ist, wenn er irgendwann nicht mehr in dieser Funktion ist. Es ist eine große Aufgabe, aber dazu gibt es keine Alternative.
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      schrieb am 22.04.14 14:30:25
      Beitrag Nr. 62.070 ()
      Zitat von Freibauer: Egal, wer da noch kommt, alles andere als 70 Punkte auch in der kommenden Saison plus Viertelfinale CL würde mich wundern ...
      Spanische Verhältnisse voraus..

      Ich hoffe das watzke dann auch mal lukrative Abgänge zulässt und nicht das Modell Bayern light versucht.



      Im Grunde ist es ja kommende Saison schon das Modell Bayern light.

      Der Kader ist nächste Saison auf jeder Position doppelt besetzt, sicherlich auch nicht gleichwertig, aber das ist er beim FCB auch nicht. Alles halt nur einen Tick qualitativ besser beim FCB.

      Und das der BVB auch mal lukrative Abgänge haben wird, seh ich gar nicht im Sinne von "zulässt", sondern zulassen muss. Wenn Gündogan seine For findet und 2015 gehen will und der BVB für ihn 30-40 Mio bekommt, wird man ihn gehen lassen müssen. Bei reus und Hummels steht das dann halt 2016 oder 2017 an. Liegt in der Natur der Sache. Damit hab ich kein Problem und Watzke/Zorc/Klopp wohl auch nicht, auch wenn's immer wieder eine interessante Aufgabe ist, solche Abgänge zu kompensieren. Nur wie oft genug gesagt, man bekommt beispielsweise für diese drei Leute 100 Mio € überiwesen und hat gleichzeitig nochmal mindestens 100 Mio € normalen operativen cashflow dazu. Man wird doch wohl mit 200 Mio € in 2-3 Jahren vernünftige neue Spieler holen können inklusive etwas höherer Gehälter für die Leistungsträger.
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